Füllung

Was man zum Thema Füllung wissen sollte

Eine Füllung muss sehr unterschiedlichen Ansprüchen genügen. So gelten für einen Frontzahn andere Kriterien als sie für einen Seitenzahn gelten. Eine wichtige Rolle beim Thema Füllung spielen die Kosten und die Zahnästhetik, aber auch Haltbarkeit oder Verträglichkeit. Jede Art der Füllung, jedes Material, welches vom Zahnarzt, beispielsweise in Männedorf, Stäfa, Oetikon am See, Meilen oder Oetwil am See verwendet wird, hat seine spezifischen Vor- und Nachteile. Bei keinem Werkstoff für eine Füllung können gesundheitliche Risiken völlig ausgeschlossen werden.

Welche Füllung sollte verwendet werden?

Es gibt mehrere Arten und Materialien, die für eine Füllung vom Zahnarzt, beispielsweise in Männedorf, Stäfa, Oetikon am See, Meilen oder Oetwil am See verwendet werden können. Die am häufigsten verbreitete Füllung ist die Füllung mit Amalgam. Ausserdem gibt es noch die Füllung aus einfachem oder aus hochwertigem Kunststoff. Für die Füllung kann aber auch das laborgefertigte Gold-Inlay, das Keramik-Inlay oder Veneer verwendet werden. Ein Inlay ist eine Füllung, die zum Beispiel nach der Entfernung von Karies notwendig wird. Das Material für die Füllung wird vom Zahnarzt, beispielsweise in Männedorf, Stäfa, Oetikon am See, Meilen oder Oetwil am See, in den Zahn eingeklebt und sollte passgenau mit dem Zahn abschliessen. Die Herstellung von Inlays als Füllung erfolgt durch ein Dentallabor wobei Keramik Inlays durch das Cerec Schleifsystem auch in der Zahnarztpraxis direkt hergestellt werden können. Es gibt 3 verschiedene Arten der Füllung. Dies ist die einflächige Füllung, die zweiflächige Füllung und die dreiflächige Füllung. Bei der einflächigen Füllung ist nur die Kaufläche betroffen, bei der zweiflächigen Füllung ist zusätzlich noch eine Aussenfläche betroffen und bei der dreiflächigen Füllung sind die Kaufläche und die Aussenflächen rechts und links am Zahns betroffen.

Die Füllung mit Amalgam

Seit mehr als 100 Jahren wird Amalgam weltweit für Zahnfüllungen verwendet. Amalgam ist eine Legierung, die ausser Quecksilber die Metalle Silber, Zinn, Kupfer und Zink enthält. Bis vor wenigen Jahren war die Amalgamfüllung der Standard in der Zahnarztpraxis, beispielsweise in Männedorf, Stäfa, Oetikon am See, Meilen oder Oetwil am See, weil sie auch bei schwierigen Zahndefekten alle Anforderungen erfüllt und zugleich preiswert, gut und haltbar ist. Es gibt kaum ein Loch im Zahn, das nicht mit Amalgam gefüllt werden könnte. Doch Amalgam ist in den letzten in den Fokus der Kritiker geraten. Diese Kritiker führen an, dass sich mit der Zeit kleine Mengen Quecksilber aus den Füllungen lösen und im Körper anreichern, was langfristig zu einer chronischen Vergiftung führen kann. Andere Experten halten entgegen, dass bislang noch keine anerkannte Studie eine solche Vergiftung nachgewiesen hat. Dies kann ein Zahnarzt in der Zahnarztpraxis, etwa in Männedorf, Stäfa, Oetikon am See, Meilen oder Oetwil am See, beruhigend bestätigen.

Füllung aus Kunststoff

Die Füllung aus Kunststoff kann der natürlichen Zahnfarbe angepasst werden. Diese Füllung wird hauptsächlich im sichtbaren Bereich und für die kleinere Füllung im Seitenzahnbereich ohne grosse Kaubelastung verwendet. Eine Füllung aus Kunststoff ist eine gute Alternative für Patienten mit Metallallergien. Der Zahnarzt aus Männedorf, Stäfa, Oetikon am See, Meilen oder Oetwil am See macht aber darauf aufmerksam, dass sich diese Füllung im Laufe der Jahre aber durch Kaffee, Tee oder ähnliches verfärben kann. Man unterscheidet bei dieser Füllung zwischen der Kompomer- und der Komposit-Füllung. Komposite sind moderne Verbundwerkstoffe aus Kunststoff und anorganischen Füllstoffen, die für die Füllung verwendet werden. Im Unterschied zum Kompomer wird eine Füllung aus Komposit in der Mehrschichttechnik aufgetragen. Das bedeutet, dass mehrere dünne Schichten des weichen Materials in den Zahn eingebracht werden und jede einzelne Schicht der Füllung mit UV-Licht gehärtet wird.